Produktbeschreibung
Rüstungen aus dem 14. und 15. Jahrhundert lassen eine Öffnung an der Achselhöhle, zwischen dem Kürass und den Schulterstücken. Ab Anfang des 14. Jahrhunderts wurden deshalb Kettenhemdärmel und -voder entwickelt. Die Voder sorgen dafür, dass man unter der Rüstung kein Kettenhemd tragen muss, um diese Schwachstellen zu vermeiden. Diese Voder basieren auf Bildern aus dem 15. Jahrhundert.
Diese Voiders werden aneinander befestigt. Man zieht sie wie eine Art Halbkettenhemd an. Bei Bedarf können sie auch an der Armierungsjacke oder dem Gambeson befestigt werden. Oder man versieht sie selbst mit einer Textileinlage.
Einzelheiten
Material: Kohlenstoffstahl;
Innendurchmesser: 9 mm;
Konstruktion: 4:1;
Art: genietet, Unterlegscheiben, Rundnieten;
Stahldicke: 1,3 mm