Dieses Outfit ist vom mittelalterlichen Pestarzt inspiriert. Wir haben dem Ganzen unsere eigene Note gegeben.

Schutzmaske

Die Pestärzte trugen spezielle Kleidung, die sie vor der Krankheit schützen sollte. Die Schnabelnase ihrer Maske war mit stark duftenden Substanzen wie Kräutern, Blumen oder Essig gefüllt. Man glaubte damals, dass die Pest durch schlechte Luft verbreitet werde, daher nutzte man diese Düfte, um die Luft zu reinigen und den Arzt zu schützen.

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Kleidung

Ihr langes Gewand bedeckte den ganzen Körper. Die Farben Rot und Weiß wurden teilweise mit mittelalterlichen Ärzten und Chirurgen in Verbindung gebracht. Rot wurde oft mit dem Blut und dem menschlichen Körper in Verbindung gebracht, während Weiß mit Sauberkeit und Reinheit in Verbindung gebracht wurde. Für diese Berufe gab es jedoch keine strenge Uniform oder einheitliche Kleidung.

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Das Überkleid in dieser Komposition wird leider nicht mehr hergestellt. Wir bieten verschiedene Alternativen an.

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Gürtel

Ein Gürtel ist ein wesentlicher Bestandteil der Ausrüstung, da er dem Arzt das Aufhängen von Beuteln mit Medikamenten und anderen medizinischen Hilfsmitteln ermöglichte.

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Flasche

Pestärzte verordneten in der Regel Kräuterpräparate als Arzneimittel, doch der Erfolg dieser Behandlungen war begrenzt. Sie verwendeten auch andere Methoden wie Aderlass, die Verabreichung von Abführmitteln sowie Gebete und religiöse Rituale. Manchmal wurden Blutegel auch verwendet, um „böses Blut“ aus dem Körper zu entfernen, da angenommen wurde, dass dies Krankheiten heilen würde.

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Peststab

Der Pestarzt untersuchte Patienten mit einem Stock oder einem Stab, ohne direkten Kontakt herzustellen. Es wurde angenommen, dass die Krankheit durch körperlichen Kontakt übertragen wird. Es ermöglichte dem Arzt auch, die Menschen auf Distanz zu halten.

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Pelzkragen

Der Pelzkragen sorgt für einen besonders dramatischen Effekt.

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Stiefel

Da möglichst viel vom Körper bedeckt werden sollte, haben wir uns für ein Paar passende hohe Stiefel entschieden.

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Handschuhe

Die Pestärzte trugen meist Lederhandschuhe. Diese Lederhandschuhe sollten ihre Hände vor dem direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten oder anderen potenziell infektiösen Materialien schützen und etwaige Kerben oder Schnitte abdecken.

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