Get the Look: Die Nornen

Get the Look: Die Nornen

Was sind die Nornen?

Die Nornen sind in der nordischen Mythologie Göttinnen des Schicksals, die für das Schicksal der Menschheit verantwortlich sind. In der Völuspá schöpfen drei Nornen—Urðr (Wyrd), Verðandi und Skuld—Wasser aus ihrem heiligen Brunnen, um den Baum des Lebens, Yggdrasill, zu nähren und vor dem Verfall zu schützen. Diese mächtigen, jungfräulichen Riesinnen (Jotunen) aus Jötunheimr markierten das Ende des goldenen Zeitalters der Götter. Im Vafþrúðnismál werden sie ebenfalls als Jungfrauen des Mögþrasir beschrieben.

Die Nornen besuchen Neugeborene, um deren Schicksal zu bestimmen. Sie können sowohl bösartig als auch wohlwollend sein; eine bringt Unglück, während die andere Schutz und Wohlstand gewährt. Außerdem sind sie für die Pflege von Yggdrasill verantwortlich, des Lebensbaums, der mit der unsterblichen Seele und der Rolle jedes Sterblichen im Kosmos verbunden ist.

Beziehung zu anderen germanischen weiblichen Gottheiten

In der altnordischen Tradition gibt es keine klare Unterscheidung zwischen Nornen, Fylgjas, Hamingjas, Walküren und dem allgemeinen Begriff der Dísir. Künstlerische Freiheiten in der altnordischen Dichtung erlauben es, solche Begriffe auch auf sterbliche Frauen anzuwenden. Snorri Sturluson erwähnt in der Skáldskaparmál, dass Frauen metaphorisch mit Namen von Asynjur, Walküren, Nornen oder anderen übernatürlichen Wesen bezeichnet werden können. Die unklaren Grenzen zwischen Nornen und anderen germanischen weiblichen Gottheiten werden ausführlich in Bek-Pedersens Werk Norns in Old Norse Mythology diskutiert.

Beziehung zu den Dísir

In der nordischen Mythologie bezeichnet der Begriff Dís (altnordisch für „Herrin“, Plural: Dísir) eine weibliche Gottheit, einen Geist oder ein Wesen, das oft mit dem Schicksal in Verbindung gebracht wird, ähnlich den Nornen. Diese Figuren können sowohl schützend als auch feindlich gegenüber Sterblichen sein. Die Dísir werden oft als Schutzgeister nordischer Clans angesehen und könnten ursprünglich Fruchtbarkeitsgöttinnen gewesen sein. Sie wurden in privaten und öffentlichen Ritualen, den sogenannten Dísablót, verehrt. Ihre Verehrung könnte aus einem Totenkult hervorgegangen sein.

In nordischen Texten werden die Dísir oft in kollektiven Begriffen beschrieben und als Synonyme für andere übernatürliche Wesen wie Walküren, Nornen und Vættir verwendet. Einige Gelehrte vermuten, dass die nordgermanischen Dísir mit den westgermanischen Idisi verwandt sind, da es mythologische und sprachliche Ähnlichkeiten gibt, obwohl es wenig direkte Beweise aus der angelsächsischen und kontinentalgermanischen Mythologie gibt. In nordischen Texten erfüllen die Dísir oft ähnliche Funktionen wie Fylgjur (Schutzgeister), Walküren und Nornen, was darauf hindeutet, dass Dísir eine Oberkategorie für mehrere Wesen sein könnten.

Jacob Grimm stellt fest, dass der altnordische Begriff Dís mit den westgermanischen Idisi verwandt zu sein scheint, wobei das ursprüngliche „i-“ im Altnordischen verloren ging. Er vergleicht die Dís Skjöldunga aus der eddischen Helgakviða Hundingsbana II mit der Ides Scildinga aus Beowulf und schlägt vor, dass der Name Iðunn von der ursprünglichen Form von Dís abgeleitet sein könnte.

Laut Simek können die Dísir als Teil eines breiteren Glaubens an weibliche (halb-)göttliche Wesen gesehen werden, vergleichbar mit den Walküren, Nornen und Matronen. Die Matronen, die als Fruchtbarkeitsgöttinnen, persönliche Beschützerinnen und Kriegsgöttinnen dienten, illustrieren die vielseitige Rolle dieser weiblichen Wesen. Dies deutet darauf hin, dass die Dísir Teil einer größeren Gruppe göttlicher oder halbgöttlicher weiblicher Wesen mit unterschiedlichen Verantwortlichkeiten und Kräften sind.

In vielen literarischen Werken werden die Dísir mit anderen weiblichen Wesen gleichgesetzt, wie den Nornen, die das Schicksal lenken. Obwohl die Dísir einen Eindruck von großer Antiquität vermitteln, scheint ihre Bedeutung in den ältesten erhaltenen Texten verblasst zu sein, sodass ihre ursprüngliche Bedeutung weitgehend verloren gegangen ist.

Frauen werden in der Literatur oft metaphorisch mit Namen übernatürlicher weiblicher Figuren bezeichnet, wie den Ásynjur (weibliche Göttinnen), Walküren, Nornen oder anderen Geistern. In verschiedenen eddischen Gedichten und Kenningar wird der generische Begriff Dísir oft anstelle spezifischerer Begriffe wie Nornen, Fylgjur und Walküren verwendet.

Keltische und germanische Matronen

Die keltischen und germanischen Matres und Matronen sind weibliche Gottheiten, die zwischen dem ersten und fünften Jahrhundert n. Chr. in Nordwesteuropa verehrt wurden. Sie werden fast immer in Dreiergruppen auf Votivgaben und Altären dargestellt, oft begleitet von Inschriften. Etwa die Hälfte dieser Inschriften enthält kontinentalkeltische Namen, während die andere Hälfte germanische Namen enthält. Diese Gottheiten wurden in Regionen wie Germanien, Ostgallien und Norditalien verehrt. Die Matres und Matronen werden oft mit späteren germanischen Figuren wie den Dísir, Walküren und Nornen in Verbindung gebracht, von denen vermutet wird, dass sie von ihnen abgeleitet wurden.

Beziehung zu den griechischen Moiren und römischen Parzen

Vergleichbare Schicksalsgöttinnen wie die Nornen erscheinen auch in der griechischen Mythologie. Die Moiren, bestehend aus den drei Schwestern Klotho (die Spinnerin), Lachesis (die Zuteilerin) und Atropos (die Unausweichliche), waren dafür verantwortlich, dass jedes Wesen, sterblich und göttlich, seinem Schicksal gemäß den universellen Gesetzen folgte. Für Sterbliche wurde dieses Schicksal oft als Faden dargestellt, der von Klotho gesponnen wurde.

Ihre römischen Entsprechungen waren die Parzen. Das Konzept eines universellen Prinzips der natürlichen Ordnung und Balance in der griechischen Mythologie wird oft mit ähnlichen Konzepten aus anderen Kulturen verglichen, wie dem vedischen Ṛta und dem avestischen Asha (Arta).

Beziehung zur baltischen Göttin Laima

Laima is a Baltic goddess of fate, associated with birth, marriage and death, and acts as a protector of pregnant women. In Latvian mythology, Laima, together with her sisters Kārta and Dēkla, form a triple Fates. Laima is the most prominent of the three and is responsible for the ultimate fate of individuals. While Laima is primarily associated with happiness, mothers and childbirth, Dēkla is concerned with the care of children, while Kārta manages the lives of adults. In modern Dievturi, these three goddesses are considered different aspects of the same deity.

In Lithuanian mythology, Laima can sometimes be confused with Laimė (happiness) and Laumė (fairy). Other related deities include Dalia (fate) and Giltinė (death). An important function of Laima is to predict the fate of a newborn, whereby her pronouncement is irrevocable. Sometimes Laima acts alone, while at other times she works with her sisters to make three different, sometimes contradictory predictions.

Die Nornen in der kosmischen Ordnung

Die Nornen bestehen aus Urðr („das, was geschehen ist“, Altenglisch: Wyrd), Verðandi („das, was geschieht“) und Skuld („das, was geschehen muss“). Aufgrund dieser Namen werden sie oft mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in Verbindung gebracht, auch wenn dies nicht eindeutig ist. Sie spinnen die Lebensfäden an der Quelle des Weltenbaums Yggdrasill.

Ein Vers aus der Poetischen Edda beschreibt, wie die Nornen „mit Macht das Netz des Schicksals weben“. Dies deutet darauf hin, dass die Nornen nicht nur das Schicksal einzelner Personen bestimmen, sondern auch Ereignisse, die Gemeinschaften betreffen, wie das Schicksal einer Stadt. Diese Vorstellung könnte die Grundlage für das spätere neuheidnische Konzept des „Netzes von Wyrd“ bilden.

Die griechischen Schicksalsgöttinnen, die Moiren, bestehen aus Klotho (die „Spinnerin“), die den Lebensfaden eines Menschen spinnt, Lachesis (die „Zuteilerin“), die den Faden misst, und Atropos (die „Unausweichliche“), die den Faden abschneidet. Das Konzept der moira beschreibt das, was einem Menschen im Leben ehrlich zusteht, wie Glück, Erfolg oder Ressourcen. Wenn jemand mehr erhielt, als ihm zustand, wurde dies als Störung der natürlichen Ordnung betrachtet, was oft zu schweren Strafen oder negativen Konsequenzen führte, da es gegen das Gleichgewicht und die Regeln des Lebens verstieß. Dies kann als eine Form von adharma angesehen werden.

Das Konzept der Schicksalsgöttinnen steht in Verbindung mit niyati, das den Verlauf der Ereignisse als vorbestimmt und unveränderlich beschreibt. Es zeigt auch, wie das Individuum (atman) mit dem Ganzen (brahman) in Beziehung steht.

Indogermanische kosmische Ordnung

Die kosmische Ordnung bezieht sich auf den natürlichen Lauf der Ereignisse im Universum. In der vedischen Tradition wird diese Ordnung als Rta bezeichnet, während die Griechen das Konzept als Kosmos beschrieben, abgeleitet vom proto-indoeuropäischen h₂r-tós (Xartus). Rta ist ein dynamisches Kosmos, in dem sowohl physische Objekte wie Himmelskörper als auch abstrakte Konzepte wie moralische Entwicklung in ständiger Bewegung (gati) sind. Alle Elemente des Universums arbeiten harmonisch zusammen, entsprechend dieser kosmischen Ordnung, die auch als samghatna bezeichnet wird. Sowohl die Natur als auch soziale Strukturen funktionieren dank der Kraft von Rta im Gleichgewicht.

Der Verlauf der Ereignisse wird durch unvermeidliche Gesetze von Ursache und Wirkung geregelt. Die Griechen nannten dies Logos und bauten ihre Philosophie und Wissenschaft auf dieser „Logik“ auf. Menschen finden ihre wahre Erfüllung, indem sie in Übereinstimmung mit den Gesetzen von Rta handeln. Das Ignorieren dieser Gesetze führt zu Chaos und Leid. Um Wohlstand zu gewährleisten, ist es notwendig, dass Einzelpersonen ihre Handlungen mit dieser kosmischen Ordnung in Einklang bringen. Dieser Prozess wird als Dharma bezeichnet, abgeleitet vom proto-indoeuropäischen dʰer- („stützen“).

Dharma umfasst die Prinzipien und Regeln, die das Rta unterstützen. Das Versäumnis, diese Gesetze zu befolgen, führt zu Adharma, was das natürliche Gleichgewicht stört und zu Elend und Unglück führt.

Das griechische Wort Kosmos bedeutet wörtlich „Ordnung“ oder „geordnetes Weltall“ und steht im Gegensatz zu Chaos, das Unordnung oder den Urzustand ohne Struktur bezeichnet.

Die Schicksalsgöttinnen—die Nornen, Matres und Moiren—wachen über diese kosmische Ordnung.

Etymologie

Die Herkunft des Namens „Norn“ ist unklar. Eine Möglichkeit ist, dass er sich von einem Wort ableitet, das „verflechten“ bedeutet, was sich auf das Spinnen des Schicksalsfadens beziehen würde. Bek-Pedersen schlägt vor, dass „Norn“ mit dem schwedischen Dialektwort norna (oder nyrna) verwandt ist, was „heimlich kommunizieren“ bedeutet. Dies würde die Nornen als dunkle Figuren darstellen, die das Schicksal erst offenbaren, wenn es erfüllt ist.

Der Name Urðr (Altenglisch: Wyrd) bedeutet „Schicksal“. Obwohl Urðr und Wyrd etymologisch verwandt sind, teilen sie möglicherweise nicht immer dieselbe Bedeutung. Urðr und Verðandi leiten sich vom altnordischen Verb verða („werden“) ab, das auf das urgermanische wurdiz und das proto-indoeuropäische wrti- („drehen“) zurückgeht. Es wird oft angenommen, dass Urðr sich auf die Vergangenheit („das, was geschehen ist“), Verðandi auf die Gegenwart („das, was geschieht“) und Skuld, abgeleitet vom altnordischen skulu („müssen“), auf die Zukunft („das, was geschehen muss“) bezieht. Es gibt jedoch Diskussionen darüber, ob diese Namen tatsächlich eine chronologische Zeitlinie implizieren, da die Wörter selbst in der altnordischen Sprache keine spezifischen Zeitperioden bezeichnen.

Zusammensetzung

In dieser Darstellung wurde das Aussehen der Nornen Urðr, Verðandi und Skuld basierend auf mythologischen Traditionen rekonstruiert. Da nur begrenzte Informationen über ihre körperlichen Merkmale verfügbar sind, wurden Verbindungen zu ähnlichen Traditionen hergestellt, die unseres Erachtens mit den Nornen in Beziehung stehen. Dabei wurde eine Brücke geschaffen, um ihre Repräsentation vollständiger zu machen. Parallelen wurden unter anderem zu den germanischen Matres und den griechischen Moiren gezogen.

Diese Darstellung ist auch ideal, wenn ein weißer, magischer oder mythologischer Look gewünscht wird. Wir haben uns bemüht, einen historischen Ansatz bei diesen Erscheinungsbildern zu bewahren. Diese Outfits eignen sich daher auch hervorragend für den Einsatz bei Priesterinnen. Weiß stand für Schönheit und Jungfräulichkeit, frei von äußeren Einflüssen. Tacitus erwähnte, dass germanische Priesterinnen während ritueller Handlungen immer in Weiß gekleidet waren. Weiß und Schönheit stehen für die kosmische Ordnung.

Urðr (Wyrd)

Urðr, was im Altnordischen „Schicksal“ bedeutet, ist eine der drei Nornen, zusammen mit Verðandi und Skuld. Sie wird in der Völuspá und der Gylfaginning der Poetischen Edda erwähnt. Urðr lebt zusammen mit den anderen Nornen am Brunnen Urðarbrunnr unter Yggdrasil in Asgard. Hier spinnen sie die Lebensfäden und bestimmen das Schicksal der Menschheit. Traditionell wird angenommen, dass Urðr die Vergangenheit repräsentiert. In einigen englischen Übersetzungen wird sie auch als „Wyrd“, dem altenglischen Begriff für Schicksal, wiedergegeben.

Füllhorn/Kessel

In der germanischen und keltischen Tradition der Matres wird sie oft mit einem Füllhorn oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen dargestellt. Wir haben Urðr mit einem großen Kessel dargestellt, der (Wieder-)Geburt symbolisiert und den Beginn des Lebens repräsentiert.

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Kleid & Unterkleid

In dieser Darstellung trägt Urðr ein Unterkleid und darüber ein Kleid.

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Wikinger-Messer

An ihrem Gürtel trägt Urðr ein Wikinger-Arbeitsmesser. Solche Messer wurden häufig von Wikingerfrauen getragen.

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Wikingerschuhe

In dieser Darstellung trägt Urðr Wikingerschuhe. Während des Rituals wird sie wahrscheinlich barfuß sein, um mehr Kontakt zur Erde zu haben, die das Kosmos repräsentiert.

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Wikingergürtel

Urðr trägt einen wunderschönen, luxuriösen Wikingergürtel, um ihren Reichtum widerzuspiegeln.

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Kopftuch

Während einiger Rituale trägt Urðr ein Kopftuch. Das Kopftuch symbolisiert die Anerkennung des Göttlichen über dem Sterblichen.

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Norn Verðandi

In der nordischen Mythologie ist Verðandi (altnordisch für „geschieht“ oder „Gegenwart“) die zweite Norn, die zusammen mit Urðr und Skuld die Lebensfäden webt. Der Name Verðandi ist das Partizip Präsens des altnordischen Verbs verða, was „werden“ bedeutet. Es wird üblicherweise als „im Werden“ oder „das, was geschieht“ übersetzt und ist verwandt mit dem niederländischen worden und dem deutschen werden.

Spindel

Verðandi webt das Schicksal mit ihrer Spindel. Dies ist in der Tradition aller indoeuropäischen Schicksalsgöttinnen sichtbar. Die Spindel, die wir verwendet haben, ist eine Nachbildung eines Originals aus der Wikingerzeit.

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Webstuhl

Verðandi trägt auch einen Webstuhl, der eine Reproduktion eines Originals aus der Wikingerzeit ist.

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Wikingertasche

Verðandi besitzt eine Wikinger-Tasche, die auf einem Originalfund aus der Wikingersiedlung Haithabu basiert.

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Kleid & Unterkleid

Verðandi trägt ein Kleid und ein Unterkleid darunter. Dies verleiht ihrem Outfit einen geschichteten Look.

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Wikingergürtel

In dieser Darstellung trägt Verðandi einen luxuriösen Wikingergürtel.

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Wikingerschuhe

Verðandi trägt Wikingerschuhe, die auf Fragmenten basieren, die im Wikingerschiffgrab von Oseberg gefunden wurden.

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Kopftuch

Während einiger Rituale trägt Verðandi ein Kopftuch. Das Kopftuch symbolisiert die Anerkennung des Göttlichen über dem Sterblichen.

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Norn Skuld

Skuld, was „Schuld“ oder „Verpflichtung“ bedeutet, ist die dritte Norn, die das Schicksal der Menschen webt. Ihr Name zeigt eine etymologische Verwandtschaft mit dem englischen Wort should („sollte“). Neben ihrer Rolle als Norn erscheint Skuld auch als Walküre in mindestens zwei Gedichten.

Kleid & Unterkleid

Skuld trägt ein Kleid und darunter ein Unterkleid. Dies verleiht ihrem Outfit einen geschichteten Look.

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Wikingergürtel

Skuld trägt einen Wikinger-Gürtel, der dafür sorgt, dass ihr Kleid an Ort und Stelle bleibt. Sie hängt auch alltäglich benötigte Gegenstände an ihren Gürtel.

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Wikingertasche

Skuld besitzt eine Wikinger-Tasche, die nach einem Fund aus der Wikingersiedlung Birka gefertigt wurde.

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Kopftuch

Während einiger Rituale trägt Skuld ein Kopftuch. Das Kopftuch symbolisiert die Anerkennung des Göttlichen über dem Sterblichen.

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Wikingerschuhe

Skuld trägt Schuhe, die auf historischen Originalen basieren.

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Schere

Mit ihrer Schere schneidet Skuld die Lebensfäden durch. Wenn der Faden durchtrennt wird, stirbt die Person.

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  • Autor: Patrick & Judith
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